Raindrops
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nothing is like it seems ~
 
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Wetter && Zeit
Tag

Irgendwann zwischen 500 und 27 vor Christus.

Tageszeit

Kein Plan, gab es damals schon Uhren?

Jahreszeit

Frühling oder sowas..

Wetter

KEIN PLAN UND WEN JUCKTS.
MITTELMEERWETTER HALT.
MAN.


 

 a sky full of stars

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Bluebell
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Bluebell


Anzahl der Beiträge : 409
Anmeldedatum : 07.10.13
Ort : auf einer Blumenwiese.. wo sonst findet man eine Blume?
Lieblingsspruch : Im Leben geht es nicht darum zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen im Regen zu tanzen.

Charakter
Charaktere:

a sky full of stars Empty
BeitragThema: a sky full of stars   a sky full of stars Icon_minitimeFr 5 Sep 2014 - 23:14

But if you close your eyes,
Does it almost feel like
Nothing changed at all?



Shortfacts
Allgemein
USERNAME
Bluebell
NAME
Tara
Das ist mein Name. Frag nicht. Ich habe ihn geändert, aber frag einfach nicht.
(Anmerkung des Lektors: ihr richtiger Name lautet Samantha Haisley)
GESCHLECHT
weiblich ♀
ALTER
17
MENSCH / WANDLER
Gestaltwandler
TÄTIGKEIT
überleben (xD)
CLAN
Panas-Clan (ehemals; jetz keiner mehr)
RANG
blubb
TIER
Leopard
AUSSEHEN


MENSCH
GRÖSSE / GEWICHT: 1,55 m und 53 kg. Ich bin nicht besonders groß, aber wehe, du machst dich darüber lustig! Dann sehen wir, wer lacht!
HAUTFARBE: meine Haut ist eigentlich sehr hell, aber dadurch, dass ich so viel draußen bin, ist sie ein wenig dunkler, wenn auch nur ein wenig.
AUGENFARBE: meine Augen sind in einem hellen, blassen Graugrün, das von einem dunkleren Grün umrandet wird.
HAARFARBE / BESCHAFFENHEIT: meine Haare sind Schulterlang und ziemlich lockig, sehr dicht & schwer zu pflegen und von einem etwas dunkleren Rotbraun. In der Sonne schimmern sie rot.
NARBEN / TATTOOS: Ich hab ein paar Narben an meinem Körper; eine an meiner Schulter, noch relativ neu, und eine an meinem rechten Schlüsselbein (eher weiter außen), aber diese sieht man nicht besonders, nur wenn man nah ran geht, denn darüber ist ein Tattoo. Das Tattoo zeigt eine Spirale in Form eines Regentropfens, ist aber nicht größer als meine Handfläche. Außerdem habe ich noch eine Narbe am Rücken, die sich fast quer darüber zieht, sie ist aber relativ alt. Sonst hätte ich noch anzubieten: mehrere Narben an Fußsohlen und an den Knöcheln sowie am Schienbein beider Beine und auch ein paar am Handgelenk.
ALLGEMEINES AUSSEHEN:

~ Um klar zu sehen reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. ~

Mein Aussehen? Hast du keine Augen im Kopf? Nein? Dann werde ich es wohl beschreiben müssen..
Ich bin, wie gesagt, nicht besonders groß. Auch nicht besonders schwer. Ich bin eher zierlich gebaut, und auch eigentlich dünn. Doch mit der Zeit habe ich Muskeln aufgebaut und wenn man genau hinschaut, zeichnet sich auf meinem Bauch so etwas wie ein Sixpack ab (eigentlich kann ich wirklich sagen: ja, ich habe ein Sixpack). Diese Muskeln bekam ich durch das viele Klettern, Rennen und Schwimmen, denn wenn man im Wald lebt, muss man so etwas eben können. Meine Haut ist eigentlich gebräunt, aber nur ein wenig. Liegt aber an meiner sonst so blassen Haut, dass ich nicht so braun werde. Zumindest bin ich nicht Käseweiß.
Meine Haare sind Schulterlang und nicht besonders gekämmt. Ich kämme sie zwar so oft ich kann mit der Hand, aber ehrlich gesagt, es ist mir scheiß egal, wie ich aussehe, und meine Haare sind auch so schon widerspenstig genug. Ich wasche sie, wenn ich dazu komme, mit dem Eigelb von Vogeleiern und dem Wasser vom Bach, wenn ich beides finde. Sonst mache ich nicht besonders viel für meine Haare, außer, dass ich sie eigentlich immer zu einem Zopf zusammenbinde, damit sie mir nicht ins Gesicht fallen. Sie sind aber trotzdem meistens ein wenig schimmernd. Ihre Farbe, ein dunkles Rotbraun, das eher rot als braun ist, eignet sich sehr gut zur Tarnung. In der Sonne schimmern meine Haare sehr rot, so rot wie Blut.
Mein Kopf ist normal groß und nichts besonderes, mein Gesicht ist auch normal, normale Ohren, normalgroße Nase, vielleicht ein wenig zu große Augen und ein wohlgeformter Mund. Es ist nichts besonderes, weder hässlich noch besonders schön. Ich finde, ich habe ein wenig Segelohren, aber das ist mir auch relativ egal. Im Wald sieht mich eh keiner, also wieso sollte es mich kümmern, wie ich aussehe?
Ich habe nicht besonders breite Schultern, aber sie sind auch nicht abartig schmal. Wie schon gesagt, ich bin recht zierlich gebaut, so sind auch meine Schultern recht zierlich. Normal könnte man es auch nennen. Meine Brüste sind genauso „normal“ wie meine Taille und meine Hüfte. Vielleicht etwas muskelbepackter als bei anderen Mädchen, die nicht ihr Leben im Wald verbringen, aber da ist auch kein sonderlich großer Unterschied.
Ebenso wie so vieles an mir sind meine Beine normal, nicht besonders dick, aber muskelbepackt und normal lang. Hier und da sind kleine Kratzer, oder verheilte Wunden, aber es kommt in der Regel selten vor, dass ich mich verletze.
Ein paar Narben habe ich trotzdem im Laufe der Zeit gesammelt. Ersteinmal die Narbe an meiner linken Schulter, die nicht besonders lang, aber dafür ziemlich frisch ist. Dann noch eine rechts zwischen Achsel und Schlüsselbein, die aber von einem Tattoo bedeckt wird und noch eine sehr lange Narbe, die sich fast quer über meinen ganzen Rücken zieht, diese ist aber genauso wie die mit dem Tattoo auch schon ein paar Jährchen alt. Sonst habe ich noch größere und kleinere Narben an den Fußsohlen und Knöcheln, einfach, weil sich meine Füße erst einmal an das Barfußlaufen gewöhnen mussten und bevor das passiert, vergeht eine Weile und in dieser Weile kann man sich leicht an jeder Kleinigkeit verletzen, und sei es auch nur ein Stück Borke.
Normalerweise trage ich ein schwarzes, kurzärmliges T-Shirt, das ein wenig dreckig ist, und eine Knöchellange, dunkelgrüne Jeans. Darunter noch Unterwäsche, versteht sich. Alles wasche ich regelmäßig. Einmal habe ich versucht etwas neues zu nähen, aber ich bin eine absolute Niete, was das angeht, und so musste ich mich weiterhin mit der alten Schlabberhose und dem ausgeleierten T-Shirt zufriedengeben. Früher habe ich auch hauptsächlich schwarz getragen. Als Schuhe habe ich feste, schwarze Wanderschuhe, die ich mir einmal von ein paar campenden Leuten geklaut habe. Sie sind noch nicht wirklich alt und sehr praktisch zum Klettern. Doch ich finde es immer noch am besten, barfuß durch den Wald zu laufen. Meine Füße sind hart geworden durch die lange Zeit und so ist das auch kein Problem. Aber manchmal ziehe ich die Schuhe schon an.  
Schmuck habe ich eigentlich nicht, weder eine Uhr, noch Ohrringe, noch irgendwelche Armbänder. Ich habe aber eine Halskette, die aus einem weichen, alten Lederband und einem Anhänger besteht, der mit einem Silberring mit der Kette verbunden ist. Der Anhänger ist eine Spirale die zu einem Regentropfen geformt ist und besteht aus einem schwarzen Edelstein, schwarzer Turmalin, und einem grünen Edelstein, Jade. Beides ist auf der Spirale unregelmäßig verteilt und schimmert je nach Lichteinfall immer etwas anders. Diese Kette bedeutet weit mehr für mich, als du denkst!
Meine Augen sind von einem blassen, hellen Graugrün, mit vielen kleinen dunkleren Sprenkeln darin und umrandet von einem Ring aus dunklem Graugrün. Meistens sind sie kalt, selten auch glücklich. Insgesamt zeigen sie nicht besonders viele Gefühle, genauso wie ich nie besonders viele Gefühle gezeigt habe.
TIER
GRÖSSE / GEWICHT: Als Leopard bin ich 2 Meter lang von Kopf bis zum Hintern, mit dem Schwanz bin ich 3 Meter lang. Meine Schulterhöhe ist 90 cm und ich wiege 80 Kilogramm.
FELLFARBE / BESCHAFFENHEIT: Ich bin ein schwarzer Leopard, wie es sie auch in den Dschungeln der Welt gibt. Auch wenn meine Leopardenflecken blass sind, wie bei jenen "ganzen" Leoparden, sind sie in verschiedenen grün- hellbraun- und gelbtönen gehalten, wie die Lichtspiele der Blätter auf dem Waldboden.
SONSTIGES: blubb
ALLGEMEINES AUSSEHEN:

~ Wer eine Maske trägt, kann nicht erwarten, dass man seine Tränen sieht. ~

Als Leopard habe ich schwarzes Fell, dass silbern in der Sonne erscheint. Es ist sehr weich, nicht dass ich es pflegen würde, aber es ist eben von Natur aus so. Es ist nicht besonders lang, aber auch nicht besonders kurz. Normal eben. Vielleicht etwas zu flauschig für meinen Geschmack..
Unter dem dunklen Fell sieht man keine meiner Narben, die sieht man nur, wenn ich ein Mensch bin und.. nicht besonders viel Kleidung anhabe.
Freu dich, dass dir dieser Anblick erspart bleibt!
Jedenfalls, ich bin als Tier ebenfalls sehr muskulös, und dank meiner Größe kann ich eigentlich jedes Tier im Wald erlegen, wenn ich mir Mühe mache. Insgesamt finde ich es um einiges leichter, in meiner Tierform zu jagen, als in meiner Menschenform. Die Muskeln sind ebenso wie meine Narben nicht besonders gut unter dem dunklen Fell zu sehen, deshalb werde ich auch manchmal unterschätzt – wenn ich denn mal jemanden treffe. Was selten passiert.
Insgesamt bin ich als Tier weder zu fett noch zu dünn, ich bin zwar stämmig, aber das liegt ganz allein an meinen Muskeln. Meine Ohren sind eigentlich das flauschigste und weichste an meinem Körper, aber sie haben eine relativ normale Größe. Wenn ich laufe und man ganz genau hin schaut, sieht man die Muskeln unter meinem Fell hervor scheinen, aber wer das erkennt, der hat schon ein geübtes Auge. Mein Kopf ist normal groß, vielleicht etwas zuu groß, wie er mir auch in meiner Menschenform vorkommt.
Mein Schwanz mach ein drittel meiner Länge aus und ist fast noch flauschiger als meine Ohren. Auf jeden Fall ist er dick und schwer – somit gut, um ihn als Balancehilfe für den großen Körper zu verwenden.
Meine Augen sind genauso grün wie sie als Mensch sind und auch gut zur Tarnung. Die Farbe meiner Augen findet man sogar in meinem Muster wieder, hier und da.
Jetzt mal zu meinem Muster.
Das Muster meines Fells ist recht ähnlich zu dem, das von „normalen“ Leoparden getragen wird. Doch auch nur, dass ich Flecken habe, ist ähnlich, danach hört die Ähnlichkeit auch schon wieder auf. Ich bin ja auch kein richtiger Leopard. Nicht wirklich zumindest.
Ich habe ein normales Leopardenmuster, also Flecken in Rosettenform und an manchen Stellen einfach nur Punkte. Punkte sieht man bei mir nur im Gesicht. Sonst sind die typischen Leopardenflecken zu sehen. Doch die Flecken sehen nicht wie ganz normale Leopardenflecken aus, sondern sind eher blass und außerdem in den Farben die das Licht erzeugt, wenn es auf die Blätter und auf den Waldboden fällt – Grün, Gelb und Hellbrauntöne. Meine Ohren bleiben von dem Muster verschont, genauso wie meine Pfoten und mein Bauch. An meinem Hals gehen die Muster in Schwarz über. An der flauschigen Spitze meines Schwanzes ist ebenfalls kein Muster zu finden, dafür ist sie besonders flauschig. Was ich ja persönlich nicht besonders herausragend finde.
Unter meinen Augen sind eine Art von hellgrünen Flecken, aber sehr verwischt und sie gehen weich ins Schwarze über.
Meine Pranken haben den Begriff „Pranken“ wirklich verdient, denn sie sind wirklich riesig und mit sehr scharfen, langen, schwarzen Krallen gespickt. Genauso wie meine Zähne sind sie messerscharf und mit ihnen ist wirklich nicht zu spaßen, wenn einem das Leben lieb ist.

Charakter


STÄRKEN: Ich bin sehr wendig und kann außerdem gut Klettern und Schwimmen. Oh, und ich kann auch gut mit Pfeil und Bogen umgehen. (und ich bin schlagfertig ;D)
SCHWÄCHEN: Ich kann überhaupt nicht gut Fehler eingestehen, außerdem bin ich stur. Und ich bin sehr schlecht in Mathe.. nicht, dass ich das jemals zugeben würde! Sonst bin ich noch eine Niete im „Hausfrau sein“, sprich: Nähen, Kochen, Putzen, Aufräumen.
VORLIEBEN: Ich mag das alleine sein und auch die Natur. Und, wenn ich jemanden so richtig gedisst habe oder das letzte Wort habe. Ich mag auch gewinnen.
ABNEIGUNGEN: Ich hasse große Menschenmengen, außerdem Mathe und wenn ich nicht recht habe oder mir Beute entwischt. Und verlieren hasse ich auch. Außerdem hasse ich Ordnung und Leute, die denken, sie seien etwas besseres als andere.
ÄNGSTE / WÜNSCHE / ZIELE: Ängste? Hast du ne Schraube locker? Ich habe vor rein gar nichts Angst! Und wenn doch, das geht dich nichts an, genauso wie meine Ziele und Wünsche!
ALLGEMEINER CHARAKTER:

~ Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, so kommt es so bald nicht wieder. ~

Ich soll dir etwas über mich erzählen? Hast du einen Vogel? Ich vertraue niemandem. Grundsätzlich. Ich gehe immer davon aus, dass jeder mich anlügt.
Und schon habe ich angefangen, dir von mir zu erzählen.. dann kann ich es auch zu ende bringen.
Wie ich ja schon erwähnt habe, vertraue ich grundsätzlich niemandem und glaube auch nie dem, was jemand mir erzählt, das habe ich gelernt, als ich noch im Waisenhaus war. Dort konnte man niemandem vertrauen, man wusste nie, wann seine engsten Freunde einem in den Rücken fielen. Und es passierte immer. Man musste nur lange genug warten.
Ich hatte damals ein großes Problem: alles was ich fühlte, spiegelte sich in meinen Augen wider, jedes einzelne Gefühl. So sah man immer, was ich gerade fühlte, was ich gerade durchmachte. Das war im Waisenhaus ja nicht unbedingt praktisch.
Ich versuchte es erst damit, meine Gefühle zu verstecken und immer nur kalt zu blicken. Es klappte nicht – meine Augen waren noch immer die Fenster zu meiner Seele und ich konnte auch keinen Eisblock dazwischen rammen. Eine Zeit lang sah ich deswegen einfach nur zu Boden, sah keinem in die Augen. Das mache ich manchmal jetzt immer noch – vorausgesetzt, ich treffe jemanden.
Jedenfalls musste ich mir etwas besseres einfallen lassen. Irgendwann gab ich es jedoch auf. Fand mich damit ab, dass jeder immer sehen konnte, was ich fühlte.
So ging das eine Weile, ich wurde jeden Tag mehr zurückgezogen, zerbrach jeden Tag ein bisschen mehr. Irgendwann war ich nur noch ein Haufen Scherben überschüttet mit den umsonst vergossenen Tränen. Ich fühlte nichts mehr, nur noch den dumpfen Schmerz eines gebrochenen Herzens.
Doch da hatte ich meine Lösung!
Ich fühlte einfach nichts, unterdrückte jegliche Gefühle, die in mir aufkamen, und so sah man durch meine glasigen Augen auch nichts anderes als.. nichts.
So ist es bis jetzt, ich unterdrücke eigentlich alle meine Gefühle in Gegenwart von anderen und blicke sie meistens gar nicht an. Aber da ich ja eh keinen treffe, ist das kein Problem.
Doch das ist nur eine Seite von mir. Ich kann auch Gefühle zeigen, wenn nicht unbedingt andere Leute dabei sind. Wenn ich alleine bin, dann bin ich ich. Ich ganz allein.
Ich werde aber schnell wütend oder aber sogar aggressiv, und auch handgreiflich, wenn mich jemand provoziert oder wenn ich etwas nicht sofort schaffe. Außerdem neige ich dazu, mich nicht immer besonders gut auszudrücken und ich glaube du weißt ganz gut, was ich damit meine.
Außerdem bin ich nicht besonders freundlich, das kam mit der Zeit, aber wenn man niemandem vertrauen kann, kann man auch nicht freundlich sein. Und das bin ich auch nicht.
Aber wenn jemand auf einen Streit aus ist (was mir insgeheim eigentlich gefällt) dann kann er diesen Streit gerne haben, ich bin schlagfertig, ebenso mit Wörtern als auch mit.. nun ja, Schlägen. (xD)
Ich hasse es, wenn ich verliere oder nicht Recht habe. Auf der anderen Seite liebe ich aber gewinnen oder Recht haben.. oder jemanden dissen beziehungsweise einen Streit gewinnen.
Ich komme in Gesellschaft von vielen Leuten überhaupt nicht klar und werde von einem Moment auf den anderen plötzlich unglaublich schüchtern. Obwohl das eigentlich so gar nicht zu mir passt. Eigentlich.
Sonst.. fällt mir nichts mehr zu mir ein. Auf jeden Fall solltest du wissen, dass du der einzige bist, der nun weiß, wie ich ticke, und ich würde vorschlagen, das bleibt auch so.. sonst geht’s an den Kragen, verstanden?

Vergangenheit


ELTERN: Mutter: kein Kommentar; wenn du nochmal über meine Mutter mit mir reden willst, rede bitte mit meiner Faust.  Vater: Cai Haisley | Cai war Gestaltwandler. Ein Leopard, wie ich. | ich denke, das ist offensichtlich.
GESCHWISTER: Caden Haisley | Wandler. mehr sage ich aber auch nicht über ihn
PARTNER: willst du wirklich so gerne mit meiner Faust reden?
KINDER: weißt du, mein Fuß stände auch noch als Gesprächspartner zur Verfügung.
VERGANGENHEIT:

~ Die Dinge sind nie so wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht. ~

Ich werde hier nicht viel erzählen. Ich werde nicht darüber reden und du wirst damit klar kommen müssen, dass du niemals erfährst, wie meine ganze Vergangenheit war.
Nun, ein wenig kann ich dir erzählen, aber nur, weil du diesen Wald sowieso nie wieder verlassen wirst.. wenn es nach mir ginge. Aber du wirst wahrscheinlich gleich wegrennen. Soll mir auch recht sein!
Ich beginne mal da, als ich in ein Kinderheim kam. Meine Mutter starb bei der Geburt, mein großer Bruder verschwand eines Tages spurlos als ich 10 Jahre alt war und mein Vater ging auf die Suche nach ihm, kam aber nie zurück. Ich kam in ein Waisenhaus, und das nächste Jahr meines Lebens verbrachte ich dort. Es war nicht der Horror, aber es war anders als zuhause. Als ich 11 war, wurde das Waisenhaus geschlossen, weil es nicht mehr genug Geld hatte. Die Kinder wurden alle in ein anderes Waisenhaus irgendwo auf dem Land gebracht. Alle bis auf mich. Ich war die einzige Gestaltwandlerin, und einer der Betreuer dort wusste das. Er brachte mich nach Lawas, da er wusste, dass das die Stadt der Gestaltwandler war. Er wusste es, weil er selbst einer von uns war. Er war für mich wie ein Vater geworden, und er blieb mit mir in Lawas und arbeitete im Waisenhaus. Dort war es schrecklich. Öfters kamen Jäger her und nahmen alle Kinder unter die Lupe. Er, der mich nach Lawas gebracht hatte und dessen Namen ich nicht nennen werde, nennen wir ihn mal Löwe, weil das das Tier ist, in das er sich verwandeln konnte, schützte mich immer und sorgte dafür, dass ich nicht erkannt wurde. Als ich 13 war, wurde Löwe entdeckt, weil er bei einer Verwandlung erwischt wurde und ich musste ansehen, wie die Jäger ihm den Garaus machten. Seit dem versteckte ich mich immer, wenn die Jäger kamen. So lebte ich noch ein weiteres Jahr in dem schrecklichen Waisenhaus und wurde immer bitterer. Kälter. Unterdrückte alle Gefühle, die in mir aufkamen. Mit 14 kamen die Jäger ein weiteres Mal. Und diesmal wurde ich entdeckt, verraten von einer der Putzfrauen. Damals lernte ich, niemandem zu vertrauen. Ich flüchtete vor den Jägern, einmal quer durch die Stadt, doch sie waren zu gerissen für mich. Sie schossen auf mich, und eine Kugel streifte mich an der Seite. Doch ich schleppte mich weiter, bis in den Silberwald. Sie gaben die Verfolgung nach mehreren Stunden Suche auf, auch weil sie dachten, ich sei eh schon lange tot.
Ich ging nicht in die Stadt zurück, sondern blieb im Wald und lernte nach und nach, sowohl mit meiner Menschenform als auch mit meiner Tierform zu jagen, nachdem die Schusswunde einigermaßen geheilt war. Doch eines Tages stürzte ich von einem Felsvorsprung, als ich gerade als Leopard einem Hasen nachstellte. Ich landete genau in einem großen Brombeerbusch und riss mir meinen halben Rücken auf. Doch es heilte schnell und zurück blieb die Narbe. Mit 16 ging ich noch einmal zurück in die Stadt, was das letzte Mal sein sollte. Ich wollte, dass man die Narbe, die ich auf der Flucht vor den Jägern bekam, nicht mehr sah. So ließ ich mir ein Tattoo stechen. Die andere Narbe? Die bekam ich, als mich ein Fuchs oder so etwas angriff. Der Fuchs hat aber danach nicht mehr lange gelebt.. ich hatte dann zumindest ein Abendessen und da war die Bisswunde nur noch halb so schlimm. War gar nicht so lange her. Jedenfalls lebe ich schon drei Jahre hier im Wald und habe es noch nie bereut.

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BeitragThema: Re: a sky full of stars   a sky full of stars Icon_minitimeSa 6 Sep 2014 - 0:33

angenommen


Schöner Stecki ;) Freue mich schon, wird interessant mit ihr xD
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