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Wetter && Zeit
Tag

Irgendwann zwischen 500 und 27 vor Christus.

Tageszeit

Kein Plan, gab es damals schon Uhren?

Jahreszeit

Frühling oder sowas..

Wetter

KEIN PLAN UND WEN JUCKTS.
MITTELMEERWETTER HALT.
MAN.


 

 Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan)

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Alisha
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Alisha


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Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan) Empty
BeitragThema: Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan)   Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan) Icon_minitimeSo 24 Aug 2014 - 16:25

》Wer fast alles verloren hat, lernt das Verbliebene zu schätzen《



Shortfacts
Allgemein
USERNAME
Artemis
NAME
Jake Banyu
GESCHLECHT
männlich ♂
ALTER
20
MENSCH / WANDLER
Gestaltwandler
TÄTIGKEIT
Barkeeper in Lawas bei Reah White
CLAN
Panas-Clan
TIER
Bengal-Tiger
AUSSEHEN


MENSCH
GRÖSSE / GEWICHT:1,85 m / 80 kg
HAUTFARBE: leicht gebräunt
AUGENFARBE: schlammbraun
HAARFARBE / BESCHAFFENHEIT: dichte, kurze, dunkelbraune Haare, die gelockt sind
NARBEN / TATTOOS: Narbe 1: Am rechten Handgelenk bis etwa zur Hälfte des Unterarms; Narbe 2: Am Kopf, versteckt unter seinen Haaren; Narbe 3: Kleine, etwa ein Zentimeter lange Narbe ziemlich in der Mitte des rechten Fußrückens
ALLGEMEINES AUSSEHEN: Er ist recht groß mit seinen 1,85 m und überragt somit viele Frauen, ebenso wie Männer, aber eben auch nicht alle, da es besonders auf der männlichen Seite noch größere Menschen - bzw. Gestaltwandler - gibt. Doch er ist mit seiner Größe zufrieden, ist sogar froh, nicht ein totaler Riese zu sein, der sich ständig zu anderen herab bücken muss.
Er ist mit 80 Kilogramm vielleicht nicht der leichteste, was aber nicht bedeutet, dass er gleich schwergewichtig ist, im Gegenteil, er wirkt eigentlich recht schlank. Sein Körper ist allgemein maskulin gebaut durch die breiteren Schultern und der schmalen Hüfte, doch er ist niemand, der übertrieben für seine Muskeln trainiert.
Besonders sein Gesicht ist dünn gebaut, die Wangenknochen eher niedrig gesetzt. Die Wangen sind dünn, eher noch eingefallen als gefüllt. Die Nase ist gerade und spitz gebaut, dies ist aber nicht sehr stark ausgeprägt.
Der Nasenrücken wird nach oben hin schmaler, bis es zur Stirn übergeht, welche eine normale Höhe erreicht und leichte Stirnfalten aufweist, was ihn auf manche älter wirken lässt, jedoch nicht zum alten Mann macht.
Die Augenbrauen sind dunkelbraun und befinden sich in ordentlichen Bögen über den Augen.
Die Augen selbst sind in einem schlammbraunen Ton gehalten, der sich weder im Sonnenlicht noch im Schatten verändert. Obwohl die Farbe selbst recht matt ist, glänzen seine Augen fast immer, tragen stets ein Funkeln mit sich, was pure Lebensfreude vermuten lässt. Ob das wirklich der Fall ist, wissen nur wenige.
Die Augen sitzen normal tief in den Höhlen und man kann Tränensäcke erkennen.
Der Mund allgemein ist weder breit noch besonders gefüllt, die Unterlippe noch ein wenig mehr als die Oberlippe.
Doch das passt gut zu seinem dünnen, schmal gebauten Gesicht, außerdem sieht der Mund auch wegen seinem glänzenden rosafarbenen Ton einlandend aus. Für manche, nicht für alle.
Das Kinn wird schmaler, läuft jedoch nicht besonders spitz zu, sondern abgerundet.
Die Ohren sind normal groß und rundlich, liegen recht eng am Kopf an, was recht attraktiv wirkt.
Die Haare sind verhältnismäßig kurz, ein paar Zentimeter, die Locken erkennen lassen, welche nicht zu bändigen können scheinen.
Die Farbe ist ein dunkelbraun, welches im Winter auch schwarz wirken kann und im Sommer aber auch mal mittleres braun aufweisen.
Der Bart in seinem Gesicht ist kaum zu erkennen, da er sich nahezu jeden Tag rasiert. Er findet es einfach nur hässlich, wenn er in seinem Gesicht einen erkennen kann, denn seiner Meinung nach passt Bart nicht zu ihm. Bei anderen hat er nichts dagegen, solange es nicht übertrieben ist.
Er käme nie mit einem Bart wie Dumbledore aus Harry Potter klar, das steht jedenfalls fest.
Seine Haut ist im allgemeinen leicht gebräunt, ebenso im Sommer wie im Winter. Er kann sich so viel in der Sonne aufhalten wie er will, seine Haut wird nicht dunkler.
Im Allgemeinen ist sie rein, abgesehen von einigen Muttermalen und von drei Narben an seinem Körper. Eine befindet sich am rechten Handgelenk und zieht sich bis etwa zur Hälfte des Unterarms, jedoch ist sie kaum mehr zu sehen, nur ein glatter, weißer Strich.
Diese Narbe stammt von einem Trainingskampf mit seinem Vater aus jüngere Jahren. Es war ein Versehen seines Vaters, dass er ihm in Tiergestalt eine solche Wunde gerissen hat, doch er hatte keine nachhaltigen Folgen, nur die Narbe blieb.
Eine zweite Narbe befindet sich am Kopf, wird jedoch von den Haaren verdeckt und ist nur sichtbar, wenn er sich ganz rasieren würde.
Mit 15 Jahren stieß er mit dem Kopf gegen sein Bettgestell - es war ein Hochbett - und dabei musste er feststellen, dass es Nagel raus stand. Dementsprechend schmerzte diese Erkenntnis und es war eine recht tiefe Wunde, doch auch sie verheilte gut und ohne schlimmere Folgen. Der Nagel wurde natürlich entfernt.
Die dritte Narbe ist am Fußrücken zu sehen und sie ist noch recht frisch, er hat sie erst vor ein paar Monaten erhalten.
Es geschah beim Kochen, als er gerade die Zwiebeln geschnitten hatte und das Messer danach beiseite legte. Danach widmete er sich kurz dem Abspülen - ja, in dieser Hinsicht ist er wie eine Hausfrau - als das Messer von der Anrichte fiel, mit der Spitze voran auf seinen Fußrücken.
Auch das war eine blutige Verletzung, die nur eine Narbe mit sich zog.
Jedenfalls sind seine Schultern breiter als die einer Frau, doch sie sind nicht die der Männer, die den ganzen Tag im Fitnesscenter verbringen, im Gegenteil, wenn man ihn mit diesen vergleicht, wirkt er schmächtig.
Auch seine Arme sind normal gebaut, man sieht eine Andeutung der Muskeln und er ist auch recht stark, doch es ist nicht übertrieben.
Seine Hände sind größer als durchschnittlich, aber nicht extrem. Die Finger sind lang und schlank und recht geschickt.
Seine Brust und sein Bauch sind flach, ein Sixpack ist nur leicht angedeutet. Die Beine sind lang und ebenfalls zeichnen sich unter der Haut die Muskeln leicht ab. Seine Füße haben die Größe 44, was für manche sehr groß sein mag, für andere
aber sogar noch klein.
Kleidung gibt es bei ihm keine feste zu beschreiben. Er trägt sowohl dunkel als auch hell, meist ein T-Shirt und eben eine Hose.
Auch Jacken besitzt er in verschiedenen Varianten, je nach Lust und Laune.

TIER
GRÖSSE / GEWICHT: vom Kopf bis Schwanz: 350 cm / 290 kg
FELLFARBE / BESCHAFFENHEIT: dichtes, leicht bläuliches Fell mit tiefschwarzen Streifen; bis zu 4 cm lang
SONSTIGES: Er ähnelt einem weißen Tiger, nur dass sein Fell nicht reinweiß ist, sondern von einem bläulichen Schimmer überzogen ist
ALLGEMEINES AUSSEHEN: Als Tiger ist er sehr groß, größer als gewöhnliche Tiere dieser Rasse. Doch als Gestaltwandler ist dies durchschnittlich und somit aus seiner Sicht nicht unbedingt etwas besonderes. Es gibt einige, die noch größere Tiger werden als er und andere, die ein wenig kleiner sind, aber das wichtigste ist sowieso, dass sie stärker und nicht größer sind, wie er findet. Nicht, dass er ein begeisterter Kämpfer wäre, der seine Kraft ausnutzen will, doch das ist immer wieder nützlich, wenn man sich zu verteidigen hat.  
Trotz seiner verhältnismäßig durchschnittlichen Größe ist er eine eindrucksvolle Gestalt, jene kombiniert mit den Muskeln, die unter seinem kurzen Fell deutlich zu Vorschein kommen.
Er ist nicht direkt schlank, was hauptsächlich daran liegt, dass er eben sehr muskulös und kämpferisch gebaut ist. Doch als fett könnte man ihn ebenfalls nicht bezeichnen, er ist wohl eher so dazwischen.
Sein Kopf ist der eines typischen Tigers: Ein breites, nach vorne gerichtetes Haupt mit einer flachen, leicht nach unten geneigten Stirn. Im Vergleich mit anderen hat er eine recht kurze Schnauze mit einem breiten Nasenrücken und einer schwarzen, dreiecksförmigen Nase. Das schwarz ist nicht unbedingt normal für einen Bengal-Tiger, doch ist das wichtig, wenn man bedenkt, dass bei ihm die Farben sowieso ungewöhnlich sind?
Jedenfalls ist unter seiner Nase der Mund angesetzt, dessen Mundwinkel stets nach unten gezogen sind und bei dem man im geschlossenen Zustand nur einen schwarzen Strich sieht.
Doch wird der Mund geöffnet, zeigt sich sein kräftiges Gebiss, die vier langen und scharfen Eckzähne werden gezeigt und allein durch den Anblick wird klar, dass diese mit Leichtigkeit töten können. Eine Waffe, die er allerdings nur selten einsetzt.
Unter seinem Mund ist noch ein Kin zu sehen, dann verläuft hier sein Kopf nach hinten, Richtung Hals.
In dem Bereich zwischen Mund und Nase, jeweils links und rechts, befinden sich empfindliche weiße Schnurrhaare, die ihm helfen, sich auch bei vollkommener Dunkelheit zurecht zu finden und etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter Länge erreichen.
Die Wangen neigen sich nach außen und leiten somit die breite Kopfform ein, doch sind sie nicht besonders gefüllt.
Seine Ohren stehen recht weit auseinander, sind jedoch nach vorne geneigt. Die rundliche Form erinnert bei ihm an die Ohren eines Bärs,weist hier sogar eine sehr große Ähnlichkeit mit diesen auf.
Die Augen sind in einem schlammbraun gehalten, die zwar nicht sonderlich zu den restlichen Farben seines Körpers passen, aber nun mal von seinem menschlichen Aussehen übernommen werden.
Abgesehen davon weisen sie eine ovale Form auf, sind leicht zu Schlitzen verzogen, die schräg in seinem Gesicht sitzen.
Seine Brust geht senkrecht nach unten, bis sie den Bauch erreicht hat, welcher fest an seinem Körper liegt, das heißt, nicht bei jeder Bewegung hin und her schwabbelt. Seine Flanken sind recht hoch und verbinden den Bauch mit dem Rücken, welcher bogenförmig vom Kopf zum Schweif reicht.
Dieser ist etwa ein drittel der gesamtem Körperlänge, also etwa einen Meter lang. Außerdem ist er recht dünn, vor allem zur Spitze hin.
Das Kraftvollste an seinem Körper sind wohl seine Beine, sowohl die hinteren als auch die vorderen.
Die hinteren beiden sind kraftvoll zum Laufen gebaut, wodurch er, wenn es drauf ankommt, schnell ist, doch er ist nicht ein außergewöhnlicher Läufer, im Gegenteil, diese Fähigkeit ließe sich besser ausbauen.
Die vorderen beiden sind kräftig und groß, wodurch er einen Vorteil beim Kämpfen hat, was ihm schon viel besser als das Laufen liegt. Mit seinen Pranken mit den schwarzen Ballen kann er mit wenigen Hieben Jäger abwehren - vorausgesetzt, er kommt ihnen schnell genug so nahe, ohne dass sie ihn erschossen haben.
Sein Fell ist recht kurz, am Bauch erreicht es gerade zwei Zentimeter, am Rücken ist es nur einer. Die einzige Stelle, an der das Fell bis zu vier Zentimeter erreicht, ist der Nacken.
Im Winter wird das Fell länger, allerdings ist der Unterschied kaum sichtbar. Außerdem legt sich da ein gutes, dichtes Unterfell an, was ihn zusätzlich vor der Winterkälte schützt.
Aber auch so ist sein Fell dicht und schützt gut für Wind und Wasser, doch wenn sich sein Fell erst mal eine Flüssigkeit aufsaugt, dann dauert es recht lange, bis es wieder trocknet.
Die Grundfarbe des Fells ist bläulich. Es ist ein sehr helles blau, sodass es, wenn man nicht genau hinsieht, sogar weiß wirkt.
Aber besonders, wenn Licht darauf fällt, glänzt dieses bläuliche und wird deutlicher, es ist eine recht schöne Farbe.
Das Fell wird zusätzlich mit schwarzen Streifen geziert, die sowohl im Gesicht, als auch am Hals, Nacken, Rücken, Flanken, Hinterbeinen und am Schweif zu finden sind. Teilweise breiten sich diese Streifen von der einen Bauchhälfte über den Rücken bis zur anderen aus, manche sind sogar verdoppelt.
Es ist eben das typische Fellmuster eines Tieres.
Das einzige, was recht ungewöhnlich ist, dass seine Vorderbeine völlig frei von diesen Streifen ist. Dass sie weniger geziert sind als der Rest des Körpers ist normal, aber eben das völlige Fehlen derer nicht.
Er hat seinen Kopf stets erhoben, sein Blick schweift grundsätzlich wachsam umher und man findet ihn nur selten in zusammengekauerter Haltung vor.
Das Aussehen hat er von seinem Vater geerbt, doch er gleicht ihm nicht in jedem Punkt. Zum Beispiel sehen seine Augen anders aus, ebenso wie er statt dem grünlichen Fell eben ein bläuliches besitzt.

Charakter


STÄRKEN: Er gewinnt aus jeder Situation einen positiven Punkt, egal wie schrecklich diese wirken mag.
Dadurch sind selbst Peinlichkeiten für ihn nicht so schlimm wie für andere; er kann gut mit diesen umgehen.
Außerdem ist er schlagfertig und hat nur selten in einem Wortgefecht das nachsehen.
Er hat Benehmen und wirkt oft wie ein geordneter Mensch, wodurch er auf so manch einen sympathisch wirkt.
Trotz all seiner Ehrlichkeit kann er sehr gut lügen, was sich hin und wieder bezahlt macht.
Zu guter Letzt betrachtet er als eine seiner weiteren Stärken seine Schwester Tari, ohne der er sich nur halb so gut nach dem Tod seiner Eltern entwickeln hätte können. Sie ist der Grund, warum er immer wieder weitermacht und nicht aufgibt, egal wie hart manche Tage sein können.
SCHWÄCHEN: Eine Schwäche wäre wohl seine Ehrlichkeit verbunden mit der Unfähigkeit zu erkennen, wann er diese zurück halten sollte. Dadurch bricht er des Öfteren unbeabsichtigt einen Streit vor den Zaun, welchen er dann auch nur wieder schwer beenden kann, da er seine Fehler so gut wie nie eingesteht.
Außerdem entschuldigt er sich nicht gerne und würde es nur in einem Notfall tun, ebenso wie er nicht gerne um etwas bittet. Wenn er das tut, dann ist das Grund genug, an seinem Wohlbefinden zu zweifeln.
Außerdem hat er einen großen Stolz, den er sich nicht gerne verletzen lässt, was so einige Schwierigkeiten mit sich bringen kann. Ungeklärte Streitereien, unausgesprochene Sätze, die wichtig wären und vor allem, wie schon gesagt, keine Entschuldigungen.
Außerdem kann er manchmal ein Trampeltier sein, was die Gefühlsebene betrifft.
VORLIEBEN: Natürlich mag er Tari, seine Schwester. Dann mag er gutes Essen. Zu dem kann er nie Nein sagen.
Seinen Job als Barkeeper findet er auch klasse, ebenso wie ihm seine Freunde wichtig sind.
ABNEIGUNGEN: Er hasst Schicksalsschläge und somit seine Vergangenheit.
Angst haben kann er ebenfalls nicht ausstehen, schon gar nicht, wenn es wegen seiner Schwester ist.
Er bettelt zudem nie und entschuldigt sich auch nicht, da er so etwas demütigend findet.
Zu guter letzt hasst er frühes Aufstehen, liegt somit oft den ganzen Vormittag noch im Bett.
ÄNGSTE / WÜNSCHE / ZIELE: Natürlich steht hier wieder seine Schwester an erster Stelle. Er sorgt sich um sie, dass ihr etwas zustoßen könnte, wünscht sich, dass sie den Tod ihrer Eltern endlich vergessen und ein normales, glückliches Leben leben kann und nimmt sich vor, ihr dafür alles zu geben.
Abgesehen davon hat er keine anderen Ängste, die ihn sein ganzes Leben lang begleiten würde. Nur der Wunsch, selbst seine Vergangenheit vergessen zu können, brennt in ihm.
Als Ziel hat er eine gute Zukunft, wenn die Vergangenheit es schon nicht war.
ALLGEMEINER CHARAKTER: Wenn man seinen Charakter grob einteilen würde, gäbe es zwei Seiten. Die eine ist die, die er bei seiner Schwester an den Tag legt und die andere die, wie er sich sonst immer verhält.
Fangen wir damit an, wie er sich normalerweise benimmt.
Er ist ein lockerer Mensch, der nur selten etwas ernst nimmt, was manchmal sogar nervig sein kann, wenn man mit ihm über etwas wichtiges spricht. Manche behaupten dann sogar, er würde es nie schaffen, ernste und wichtige Situationen mit Verstand zu meistern, wenn er sich ständig so verhalten würde. Sind aber die, die keine Ahnung von seinem Leben haben, also kümmert er sich um deren Meinungen herzlich wenig.
Aber ebenso kann das auch ganz gut sein, denn durch seine Kommentare nimmt er den strengen Ernst einer Sache und bringt oft selbst die gestresstesten Menschen zum Lachen, genau was sein Ziel ist.
Er findet, dass es genug Leid auf der Welt gibt und man es wenigstens mit der lockeren Schulter nehmen muss, wenn überhaupt noch die Möglichkeit dazu besteht.
Er gewinnt aus fast jeder Situation einen positiven Aspekt, egal wie dramatisch und schrecklich sie zuerst wirken mag.
Dadurch gibt es nur wenige peinliche Momente, die ihm wirklich unangenehm sind und über die er noch lange nachdenkt und bereut.
Natürlich freut er sich, wenn er keine Peinlichkeiten erlebt, es wäre ja ein wenig gestört, wenn er diese mögen würde, aber für ihn sind sie eben kein Weltuntergang, solange er noch darüber lachen kann.
Das ist übrigens ein Grund, weshalb er sich nur schwer ärgern lässt, egal ob er ausgelacht wird, weil er sich gerade dumm angestellt hat oder weil er seltsame Angewohnheiten hat: Er lacht einfach mit.
Er kann also durchaus auch über sich lachen, ebenso, wie er über andere lacht. Bei ihm darf man das nicht als Beleidigung auffassen, es ist eben seine Art zu zeigen, dass er jemanden mag. Wenn es auch eine seltsame ist.
Abgesehen davon weiß er fast immer eine Antwort zum Kontern, nur selten fällt ihm nichts ein. In Wortgefechten hat er also meistens Erfolg, es gibt nur wenige Leute, bei denen er das nachsehen hat.
Abgesehen davon ist er eigentlich ein guter Kumpel, er steht in Notzeiten zu seinen Freunden und ist grundsätzlich ehrlich. Nicht, dass er nie lügen würde, was er im Übrigen gut beherrscht, aber wenn er lügt, dann ist meist in diesen eine halbe Wahrheit verpackt.
Aber damit ist gemeint, dass er sich niemals als Freund ausgeben würde, wenn er es nicht ist. Von Leuten, die in guten Zeiten angeblich immer für einen da, in schlechten Zeiten aber nicht mehr aufzufinden sind, hält er absolut gar nichts.
Was wiederum bedeutet, dass er seine Meinung zu den Leuten selbst offen sagt. Wenn er jemanden hasst, dann weiß der Betreffende das auch und kann auch damit rechnen, das immer wieder verdeutlicht zu bekommen, wenn es nur einen Grund gibt.
Man streitet wegen seiner Ehrlichkeit auch leicht mit ihm, da er nur selten weiß, wann er seine Meinung zurück halten sollte und es auch übertreibt. Das Problem dabei ist nur, dass er seine Fehler ungern zugibt, wenn er sie überhaupt sieht.
Er entschuldigt sich sowieso nur ungerne, und noch mehr hasst er es, um etwas zu bitten. Man könnte die Häufigkeit, wie oft er schon in seinem Leben um etwas gebeten hat, wohl an der Hand abzählen.
Trotzdem hat er Manieren, er beleidigt niemanden und verhält sich auch sonst nicht ungezogen, wenn es nicht passt.
Aber da sind ja auch noch seine schlechten Tage, in denen er manchmal wirklich unausstehlich sein kann. Er kann dann sehr grob werden und Gemeinheiten austeilen, wie schlimmere Auswirkungen haben als er in dem Moment bedenkt. Oder es ist ihm dann egal.
Er ist allgemein nicht sonderlich einfühlsam, wenn es nicht gerade eine Person ist, die ihm nahe steht oder sehr wichtig ist, aber in manchen Tagen kann er zum richtigen Trampeltier werden, dem man am liebsten die Augen auskratzen würde. Nicht, dass er das zulassen würde, aber vorstellen kann man sich das ja.
Wenn man aber dann später - oder früher - auf eine Entschuldigung wartet, wartet man meist vergeblich, denn wie bereits gesagt, er hasst es, sich zu entschuldigen und tut das nur im Notfall. So etwas würde an seinem Stolz kratzen und das kann er nicht akzeptieren.
Ja, sein Stolz ist sehr groß, vielleicht etwas zu groß. Manchmal wäre es sowohl für ihn als auch für andere leichter, wenn er diesen ablegen könnte, aus mehreren Gründen. Betreffend der Situation eben.
Er ist mehr der Typ, der Streitereien mit Worten austrägt, nur selten benutzt er dazu seine Hände oder gar mehr.
Wenn es wirklich darum geht, dem anderen Verletzungen zu zutragen oder jemanden zu beschützen, verwandelt er sich, sofern das möglich ist. Denn er würde nie vor den Augen zu einem Tiger werden, zu wichtig ist ihm die Geheimhaltung der Existenz der Gestaltwandler. Ihm ist bewusst, wie gefährlich es werden kann, wenn die ganze Welt erfährt, dass es Leute wie ihn gibt, und dementsprechend handelt er.
Das ist seine eine Seite.
Dann wäre da noch die andere, wie er sich benimmt, wenn es um seine Schwester geht.
Erst mal sollte man sagen: Er liebt seine Schwester abgöttisch. Wie Geschwister es eben tun. Nur dass bei ihm das deutlich ins Bewusstsein gedrängt ist und nicht nur irgendwo versteckt in ihm herum geistert.
Vermutlich liegt das auch daran, dass sie beide schwere Zeiten durchmachen mussten und er nun Mutter, Vater und Bruder zugleich für sie sein will. Eine schwere Aufgabe, die er nicht immer erfolgreich meistert.
Aber wenigstens versucht er es.
Wenn es um Tari geht, nimmt er alles sehr genau; es darf ihr in keinster Weise schlecht ergehen. Sie darf nichts vermissen - außer ihren Eltern, da er das schlecht verhindern kann - und bekommt alles, wenn es nur möglich ist. Geld, Zeit, Liebe, alles.
Er sorgt sich um sie, als ob es dabei um sein eigenes Leben gehen würde, achtet auf ihr Wohlergehen mehr als auf sein eigenes.
Tag für Tag begleitet ihn die Angst, ihr könnte etwas zustoßen wie ihren Eltern und so versucht er zu verhindern, dass sie nur annähernd die Gefahr läuft, sich zu verletzen.
Fährt sie bei ihm im Auto mit? Er fährt so vorsichtig, dass es unglaublich ist.
Sie kocht? Er sieht ihr zu, mit Gedanken beim Feuerlöscher.
Sie schneidet Tomaten? Er kauft davor Verbandmaterial.
Sie trifft sich mit jemandem? Er checkt zuvor die Person ab.
Sie trifft sich mit einem anderen Geschlecht? Er lässt es nicht zu. Und falls sie es trotzdem tut, 'beschäftigt' er sich so lange mit demjenigen, dass dieser freiwillig von ihr ablässt.
Er kann nicht zulassen, dass jemand ihr Herz bricht, zu sehr würde sie dann leiden und zu sehr hat sie schon gelitten.
Das einzige, was ihm Probleme bereitet, ist, dass er, wenn er Tari betrachtet, seine Mutter in ihr sieht. Sie sieht ihr verdammt ähnlich, von den Haaren, über das Gesicht bis zum Körper gleicht sie ihr.
Und das bringt ihn immer wieder zurück zu den Erinnerungen. Dem Anruf. Dem Flug. Dem Krankenhaus.
Immer und immer wieder.
Doch er hat sich gezwungen, sich dadurch nicht stören zu lassen, immerhin ist es sie und nicht ihre Mutter.
Nur manchmal, wenn er sie in ihrer Tiergestalt sieht, als Leopard, hält er es nicht mehr aus, denn selbst hier sieht sie ihrer Mutter so ähnlich, dass man sie verwechseln könnte.
Tatsache ist also, dass er sie direkt überbehütet, weswegen auch hin und wieder ein Streit zwischen den beiden ausbricht. Doch er ändert sich deswegen nicht und wird es auch nie tun. Nicht, wenn es um Tari geht.

Vergangenheit


ELTERN: Flora Banyu | Panas-Clan (Leopard) | tot
Timo Banyu | Panas -Clan (Tiger) | tot
GESCHWISTER: Tari Banyu | Panas-Clan (Tiger) | lebt
PARTNER: //
KINDER: //
VERGANGENHEIT:Jake wurde als erstes Kind von Flora und Timo geboren, welche ihren Sitz bei Lawas hatten. Er war ein normales Baby, das normal aufgezogen wurde - abgesehen davon, dass seine Eltern Gestaltwandler waren und er somit auch. Er nahm die Eigenschaft seines Vaters an, sich in einen Tiger verwandeln zu können (natürlich stellte er das erst mit etwa sechs Jahren fest, als er sich zum ersten Mal verwandelte).
Mit vier Jahren erfuhr er, dass seine Eltern ein weiteres Kind erwarteten. Es sollte ein Mädchen werden. In diesen jungen Jahren dachte er bei dieser Nachricht natürlich nut daran, dass er bald jemanden zum Spielen haben würde.
So war es auch und er begann er seine Schwester in all den Jahren zu lieben. Wie es Geschwister eben tun. Streiten, scherzen, necken und im Ernstfall zusammenhalten.
Seine Eltern waren ebenfalls von der typischen Sorte: arbeiten, Kinder versorgen und das Leben leben.
Jake liebte seine ganze Familie und hätte für jeden einzelnen alles getan - auch für seine Schwester, bei der er schon immer einen Beschützerinstinkt besaß.  
So auch an jenem Tag,  an dem sie als geschlossene Familie nach Island fliegen wollten. Tari wurde krank, es war unmöglich für sie, die Reise anzutreten. Seine Eltern wollten zu Hause bleiben, doch Jake, der wusste, wie sehr die beiden sich darauf gefreut hatten, überredete sie dazu, trotzdem zu zweit nach Island zu fliegen, mit dem Versprechen, er würde bis zu ihrer Rückkehr auf sie Acht geben. Ihr sollte in dieser Zeit nichts passieren.
So traten Flora und Timo die Reise an, stiegen in das Flugzeug ein, während Jake bei Tari blieb und sich um sie kümmerte.
Doch das Ehepaar sollte nie wieder zurückkehren.
Seine Schwester saß gerade vor dem TV, er selbst bereitete sich ein Essen zu, als er den Anruf erhielt. 18:32 Uhr. Eine weibliche Stimme. Sie stellte sich als Polizistin vor und berichtete über einen Flugzeugabsturz. Es war das seiner Eltern gewesen.
Und sein Vater war tot.
Jake ließ beinahe das Telefon fallen, sein Gesicht war leichenblass.
Tari, die das gesehen hatte, kam auf ihn zu, mit einem fragenden Blick.
Die Frau fuhr fort, erzählte, seine Mutter befände sich in einem Krankenhaus, schwebe in Lebensgefahr.
Jake legte auf und konnte es seiner Schwester kaum sagen, zu sehr nahm ihn das mit und zu genau wusste er, dass es Tari zerstören wurde. Doch er tat es und das, was er in ihren Augen fand,  war schlimmer als alles andere.
Die beiden verloren keine Zeit und flogen sofort zu dem Ort, bei dem das Flugzeug abgestürzt war, wo sie genauere Informationen erhielten. Timo war noch im Wasser gestorben, mit zahlreichen Knochenbrüchen. Todesursache konkret war der Schädelbruch gewesen.
Im Krankenhaus betraten sie das Zimmer, in dem ihre Mutter lag und Jake erhaschte gerade noch einen Blick auf ihr blasses, verwundete Gesicht, als die Ärzte ins Zimmer gestürzt kamen, ihn und Tari beiseite stießen und - wie er nun weiß - versuchten, ihre Mutter am Leben zu erhalten, ihr Herz dann wieder zum Schlagen zu bringen.
Doch vergeblich. Auch sie war tot. Seit diesem Tag waren sie Vollwaisen.
An die nächsten Tage erinnert er sich nur schemenhaft. Sie waren zurück geflogen, hatten ihre Pflichte erledigt - Beileidbekundigungen entgegengenommen, rechtliche Angelegenheiten geklärt, wie, dass Tari bei ihm bleiben durfte, da er ja schon volljährig war und Beerdigung organisiert - doch innerlich fühlte Jake nur Leere.
Er war sich sicher,  dass es Tari ebenso erging und schließlich, als er den Tod akzeptiert hatte - nicht verkraftet, nur akzeptiert - versuchte er, seine Schwester wieder aufzubauen.
Es gelang ihm anfangs kaum, doch mit der Zeit wurde es besser.
Eines Tages verließ Tari das Haus, um mit dem Hund zu gehen.  Er machte sich keine Gedanken, immerhin war das nichts Neues.
Doch die Zeit verging und sie kam nicht zurück. Eine Stunde. Zwei Stunden. Drei Stunden.
Mittlerweile war er schon verrückt vor Sorge und begann, nach ihr zu suchen. Er ging die üblichen Wege ab, wich von ihnen ab, ging zurück, rief die ganze Zeit nach ihr.  Es war die Hölle und er befürchtete schon,  sie wie seine Eltern verloren zu haben.
In seiner Verzweiflung suchte er sogar im Wald und fand sie dort tatsächlich vor. In diesem Augenblick war er wohl der glücklichste Mensch auf Erden.
Sie war verletzt, doch das einzige,  was für ihn zählte, war, dass sie am Leben war!
Er brachte sie nach Hause und sorgte dort so lange für sie,  bis nur noch Narben zu sehen waren. Den Hund wollte er im Tierheim abgeben, doch Tari überredete ihn dazu, ihn doch zu behalten - seit diesem Tag jedoch kann er den Hund nicht mehr leiden, auch wenn er diese Tiere allgemein eigentlich süß findet.
Der Tod lastete aber noch immer auf den beiden und irgendwann ertrug er es nicht mehr, seine Schwester so deprimiert zu sehen.
Kurzentschlossen kaufte er eine neue Wohnung für sie beide und sie zogen um. In ihrem neuen Haus wurde es besser, von Tag zu Tag schien zu mehr Freude am Leben wieder zu finden.
Seitdem leben sie mitten in Lawas und Jake hält noch immer das Versprechen an seine Eltern ein: Für Tari bis zu deren Rückkehr sorgen.

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Zuletzt von Artemis am Sa 6 Sep 2014 - 0:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan)   Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan) Icon_minitimeDi 26 Aug 2014 - 14:47

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BeitragThema: Re: Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan)   Jake Banyu | Gestaltwandler (Panas-Clan) Icon_minitimeDi 26 Aug 2014 - 16:02


angenommen


schöner Stecki *.* ich freu mich schon darauf, wenn er und Reah miteinander arbeiten xD
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